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      Ein Abend mit Wilfried Jentzsch

      Lecture Recital im Rahmen eines Archivforschungsprojekts zum Künstlerhaus Boswil

      Mi 21.11.2018, 19.30 Uhr, Künstlerhaus Boswil

      Fr 23.11.2018, 20.15 Uhr, Musik-Akademie Basel, Klaus Linder-Saal

      Programm

      Maurice Weddington (*1941)
      Seul für Klarinette (Kompositionsseminar 1976)

      Wilfried Jentzsch (*1941)
      Für 5 (Kompositionsseminar 1972)

      Das Künstlerhaus Boswil war in den 70er- und 80er-Jahren vor allem dank den Komponistenseminaren ein Ort reger Auseinandersetzung. Diskutiert wurden damals die aktuellsten ästhetischen und gesellschaftlichen Fragen zur Neuen Musik, vor allem auch in der Begegnung mit Musikern aus dem sogenannten Ostblock. Thomas Meyer hat das Archiv des Künstlerhauses diesbezüglich im Rahmen des Forschungsprojekts Oase auf dem Abstellgleis Europas an der FHNW Hochschule für Musik, in Basel untersucht. 

      Das Konzertprogramm umfasst zwei Werke, die in den Boswiler Kompositionsseminaren der 70er Jahre diskutiert wurden. Drei Themen sind dabei von Bedeutung, die auch im Hinblick auf die Aufführung und Rezeption jener Werke heute zum Tragen kommen: Welche Rolle spielte Boswil in der Neuen Musik der 70er Jahre? Wie wurde in den Seminaren diskutiert? Welche Fragen waren virulent?
      Darüber hinaus kommen auch persönliche Schicksale zur Sprache: Der aus der damaligen DDR stammende Komponist Wilfried Jentzsch nutzte den Aufenthalt in Boswil, um die Flucht in den Westen vorzubereiten. Im Gespräch mit Thomas Meyer gibt er Einblick in jene bewegten Jahre.

      Programm als PDF

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      Mit:

      zone expérimentale basel / Ensemble aus Studierenden der FHNW Hochschule für Musik

      Hugo Queiros, Klarinette
      Tatiana Timonina, Flöte 
      Alicja Pilarczyk, Violine
      Berber Heerema, Violoncello 
      Zacarias Maia, Schlagzeug

      zone expérimentale basel – das Ensemble des Masterstudiengangs für Zeitgenössische Musik an der Hochschule für Musik FHNW in Basel ist eine Gruppe von Studierenden, die sich gleichermassen als aussergewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten wie virtuose Spieler auszeichnen. zone expérimentale ist kein klassisches Ensemble, sondern stellt einen Rahmen für Entdeckungen dar – für die Spielenden wie auch das Publikum. Der Fokus liegt dabei auf dem Entdecken von unterschiedlichen Möglichkeiten musikalischen Ausdrucks in zeitgenössischer Musik, aber auch von Werken der Mütter und Väter unserer heutigen Musik.

      Produktion: Hochschule für Musik FHNW in Kooperation mit dem Künstlerhaus Boswil

      Für die Unterstützung danken wir der Stiftung FHNW sowie der Josef und Margrit Killer-Stiftung, Baden.

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