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      Projekte und Publikationen

      Fachpersonen des Instituts Kinder- und Jugendhilfe publizieren Arbeiten, beraten Organisationen oder Einzelpersonen und führen Forschungsprojekte durch.

      • «das muss aufhören!» - Theater zum Thema Kindesschutz

        Kindesschutz in anderer Form: In einem Theaterstück hat die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW gemeinsam mit Partner*innen aktuelle Studienergebnisse aufbereitet. Das Stück «das muss aufhören!» wendet sich an Schulen und kann kostenlos angefordert werden.

      • Care Leaver als Care Giver: Biografische Perspektiven auf Doing Parenthood

        Care Leaver sind Personen, die einen Teil ihres Lebens in einem Heim oder einer Pflegefamilie verbracht haben. Das Forschungsprojekt «Care Leaver als Care Giver» untersucht, wie diese Menschen ihre eigene Elternschaft erleben, deuten und gestalten.

      • Online-Aggressionen

        Die Online-Welt ist fester Bestandteil des Aufwachsens von Jugendlichen. Wie offline auch, begegnen sie dabei aggressiven Verhaltensweisen. Diese Studie untersucht, wie Jugendliche Onlineaggressionen erleben und damit umgehen.

      • KI-Chatbot

        Die Entwicklungen im Bereich KI lassen erwartungsvoll auf mögliche Anwendungen blicken, auch in der Sozialen Arbeit. Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit Basel soll in einer Machbarkeitsstudie ein Chatbot entwickelt und getestet werden.

      • Wissenschaftliche Begleitung Neue Aufsicht Kinder- und Jugendheime BL

        Im Projekt «Wissenschaftliche Begleitung Neue Aufsicht Kinder- und Jugendheime BL» wird ein neues Konzept für die Aufsicht über Kinder- und Jugendheime entwickelt und erprobt.

      • re:connect – Digitale Medien im Alltag von Jugendlichen in restriktiven stationären Settings der Jugendhilfe / Jugendpsychiatrie

        Digitale Medien spielen eine unverzichtbare Rolle im Leben von Jugendlichen. Doch wie können, sollen und dürfen Jugendliche digitale Medien nutzen, wenn sie wegen Fremd-/Selbstgefährdungen in einem restriktiven Setting untergebracht sind? Diese Fragen beantwortet das Forschungs- und Entwicklungsprojekt «re:connect».

      • Analyse im Rahmen des strategischen Konzepts der SODK zur Stärkung der Kinder- und Jugendpolitik in den Kantonen

        2016 hat die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendpolitik formuliert. Ein Forschungsteam der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW wurde beauftragt, eine Grundlage für die Überarbeitung dieser Empfehlungen zu schaffen. Diese sind im Schlussbericht «Grundlagen und Perspektiven für eine wirkungsvolle kantonale Kinder- und Jugendpolitik» dokumentiert.

      • Machbarkeitsstudie für die statistische Erfassung von ausserfamiliär untergebrachten Kindern in der Schweiz

        Die vom Bundesamt für Justiz – in enger Zusammenarbeit mit der SODK und der KOKES – beauftragte Studie untersucht die Machbarkeit einer nationalen Statistik zu Kindern und Jugendlichen, die ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie in einer Einrichtung oder in einer Pflegefamilie untergebracht sind.

      • Stationäre Erziehungshilfen im Persönlichen Leben (StePLife)

        Die vierjährige Studie untersucht die Bedingungen und Veränderungen des persönlichen Lebens von Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, die in stationären Jugendhilfeeinrichtungen leben. Dabei wird untersucht, welche Faktoren das Wohlbefinden beeinflussen und welche Veränderungen das persönliche Leben über die drei Erhebungszeitpunkte erfährt.

      • Pflegekinder – Next Generation: Vergleich kantonaler Strukturen

        Wie ist die Pflegekinderhilfe in den 26 Kantonen der Schweiz organisiert? Welche Auswirkungen haben Organisationsmodelle in der Praxis? Diese und weitere Fragen wurden im Projekt durch ein sprachregionenübergreifendes Forschungsteam bearbeitet.

      • Leitfaden zur Entwicklung kommunaler Kinder- und Jugendpolitik – Konzeptentwicklung für Gemeinden und Städte

        Um Gemeinden und Städte bei der Entwicklung bedarfsgerechter Konzepte in der Kinder- und Jugendpolitik zu unterstützen, wurde gemeinsam mit dem Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz und weiteren Praxispartner*innen eine Anleitung entwickelt.

      • Wie erleben Kinder und Eltern den Kindesschutz?

        Mit historischer und rechtlicher Analyse sowie mittels einer empirischen Studie in den französisch- und deutschsprachigen Landesteilen der Schweiz untersucht das Projekt , wie Kinder und Eltern das Handeln von Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden erleben und wahrnehmen und wie sie darauf antworten.

      • Leitfaden zur Entwicklung kantonaler Kinder- und Jugendförderung

        Im Rahmen des Programms zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendförderung des Kantons Zürich wurde ein Leitfaden zur strategischen (Weiter)Entwicklung der kantonalen Kinder- und Jugendförderung konzipiert. Die Erarbeitung erfolgte in einem mehrjährigen Prozess unter Einbezug von Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft und wurde fortlaufend praktisch erprobt. Er steht nun kostenlos zur Verfügung.

      • Ausgangsbedingungen, Praxis und Wirkung Sozialpädagogischer Familienbegleitung in der Schweiz

        Wie wird die Sozialpädagogische Familienbegleitung angeboten, wie wird sie umgesetzt und von Betroffenen erlebt? Wie werden Kinder miteinbezogen und welche Rolle spielen dabei die Netzwerke der Eltern? Welche Wirkungen werden dadurch erzeugt und wovon hängen diese Wirkungen ab? Hierzu war in der Schweiz wenig Wissen vorhanden. Das vorliegende Forschungsprojekt hat dies geändert.

      Externe Informationsseiten zu Projekten

      • Kindeswohlabklärung

        Mitarbeitende des Instituts befassen sich mit der Systematisierung von Kindeswohlabklärungen und der Einführung von Abklärungsinstrumenten.

      • Medienkompetenz in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe

        Digitale Medien sind zunehmend in allen Bereichen des Alltags präsent. Die Mediatisierung stellt in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe eine Herausforderung für die Professionellen dar.

      • Schulsozialarbeit

        Mit der Schulsozialarbeit etabliert sich seit Beginn der 1990er Jahren ein neues Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe. Das Besondere daran: Fachkräfte der Sozialen Arbeit haben ihr Büro direkt im Schulhaus und führen dort Beratungen durch oder beteiligen sich bei sozialen und pädagogischen Fragen der Schulentwicklung.

      Weitere Projekte und Publikationen

      • zur Projektdatenbank

        Hier finden Sie Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Forschungs- und Dienstleistungsprojekten.

      • zur Publikationsdatenbank

        Zeitschriftenartikel, Sammelbände oder Bücher: in der Publikationsdatenbank finden Sie alle veröffentlichen Beiträge von Mitarbeitenden des Instituts für Kinder- und Jugendhilfe.

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      Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
      Institut Kinder- und Jugendhilfe

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