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      Alfred Wälchli

      Konzert, Lesung, Diskussion & Wanderung 21.–23.01.2019

      Wanderung durch die Teufelsschlucht

      21.01.2019, Besammlung zur Wanderung 13.30 Uhr Bahnhof Hägendorf
      (Empfohlene Verbindung: Abfahrt Olten 13.10 Uhr; Ankunft Hägendorf 13.17 Uhr)
      Die Wanderung führt durch die Teufelsschlucht auf den Allerheiligenberg
      Dauer der Wanderung: ca. 2 Stunden
      Rückfahrt ab Höhenklinik 15.56 Uhr; Ankunft in Olten 16.24 Uhr

      Anmeldungen an: anja.wernicke@fhnw.ch

      Zur Teufelsschlucht hatte Wälchli eine besondere Beziehung. Sie war für ihn Kraft- und Inspirationsort. Die Schlucht als Symbol für alles Brachiale, in den Fels hineingefressenes Wasser, übte auf Wälchli eine grosse Anziehung aus. In seinen Texten, wie auch in seiner Musik, spielen Naturgewalten und Naturstimmungen immer wieder eine zentrale Rolle und werden im jeweiligen Medium zum akustischen Phänomen. Fragte man Wälchli beim Betreten der Schlucht, ob er nicht einen Obolus in die bereitgestellte Kasse entrichten wolle, um den Unterhalt der Schlucht mit zu finanzieren, lehnte er dies jeweils mit einer unwirschen, abweisenden Handbewegung ab, die von einem empörten Grummeln begleitet wurde.

      Die Wanderung soll auf die beiden Abendveranstaltungen einstimmen.

      Konzert, Lesung, Diskussion

      «Wellewirrlewirbelecheck» – Musik und Texte von Alfred Wälchli 

      22.01.2019, 19.30 Uhr, Zofingen, Kulturhaus West
      23.01.2019, 20 Uhr, Basel, Gare du Nord

      mit Stephan Schmidt (Gitarre), Martina Kalt (Viola), Kiril Zwegintsow (Klavier), Johannes Raiser (Referat), Miriam Japp (Lesung), Michael Kunkel (Moderation), Christoph Moor (Projektleitung und Konzept)

      Wer sich dem mäandernden Fluss von Alfred Wälchlis Musik hingibt, spürt keine eigentliche Progression, hat keine Rast und sieht keine Ufer. Es ist wie ein Auftauchen von etwas, das immer schon da war, ein latentes Pulsieren, das plötzlich, der Natur abgerungen, hörbar gemacht wird. Wälchlis Sprache wiederum will gehört und nicht gelesen werden. Sie orientiert sich an Rhythmen und onomatopoetischen Helvetismen und erschliesst sich einem primär in grösseren Zusammenhängen.

      Wälchli lebte und wirkte bis 2004 in seiner Dachkammer in Zofingen. Sein Schaffen darf zum Eigenwilligsten gezählt werden, was die Schweizer Musik- und Literaturszene kennt. Eine Einführung in seine Arbeitstechnik, Filmmaterial sowie eine Diskussionsrunde mit den Interpretierenden setzen Schlaglichter auf Wälchlis Werk.

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